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Tipps: Was tun bei Zinkmangel?

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Zinkbedarf im Blick

Tipp 1/6

Zinkbedarf im Blick

Mann oder Frau, Jung oder Alt: Unterschiedliche Faktoren beeinflussen, wie viel Zink Sie wirklich brauchen. So haben etwa Männer ohnehin schon einen höheren Zink-Tagesbedarf (10 mg) als Frauen (7 mg). Bei bestimmten Risikogruppen kann der Bedarf zusätzlich erhöht sein. Dazu zählen zum Beispiel Schwangere und Stillende. Aber auch Sportler sowie Vegetarier und Veganer sollten Ihren Zinkbedarf im Blick haben, denn auch sie können leicht einen Zinkmangel entwickeln.

Fakt ist: 21 % der Frauen und 32 % der Männer in Deutschland erreichen die empfohlene Zufuhr von Zink nicht.

Tägliche Zinkzufuhr

Tipp 2/6

Tägliche Zinkzufuhr

Achten Sie darauf, dass jeden Tag Nahrungsmittel mit Zink in ausreichender Menge auf Ihrem Speiseplan stehen. Besonders zinkreich sind Schalentiere (z.B. Austern, Garnelen), Leber und andere Innereien sowie rotes Fleisch (z. B. Rind, Schwein). Aber auch einige pflanzliche Lebensmittel enthalten viel Zink – unter anderem Getreide (z. B. Weizenkleie, Hafer) und Hülsenfrüchte (z. B. Linsen, Bohnen).

Wichtig: Beachten Sie, dass der Körper Zink aus pflanzlichen Lebensmitteln schlechter verwerten kann als aus Nahrungsmitteln tierischen Ursprungs. Vegetarier können die Zinkaufnahme unterstützen, indem sie pflanzliche Zinklieferanten mit tierischem Eiweiß (z. B. Ei, Joghurt, Käse) kombinieren.

Zinkorot<sup>&reg;</sup> 25 mg  – kann Zinkmangel effektiv ausgleichen

Tipp 3/6

Zinkorot® 25 mg – kann Zinkmangel effektiv ausgleichen

Wenn ein Zinkmangel mit der üblichen Ernährung nicht ausgeglichen werden kann, kann Zinkorot® 25 mg den Zinkhaushalt wieder ins Lot bringen. Es verfügt über wichtige Eigenschaften, um im Körper besonders „gut anzukommen“.

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Zinkräuber meiden

Tipp 4/6

Zinkräuber meiden

Bestimmte Lebensumstände sowie einige Nahrungs- und Genussmittel können den Zinkhaushalt aus dem Gleichgewicht bringen. Daher sollten Sie versuchen, diese möglichst zu meiden. Zu den klassischen Zinkräubern zählen beispielsweise Kaffee und Stress. Sie können die Zinkaufnahme im Körper beeinträchtigen. Alkohol schadet unserem Zinkhaushalt sogar doppelt: Denn das Genussmittel stört nicht nur die Zinkaufnahme, es fördert zusätzlich auch noch die Ausscheidung von Zink über den Urin (sog. Hyperzinkurie). So kommt es zu vermehrten Verlusten.

Beachten Sie auch: Bestimmte Medikamente (z. B. spezielle Antibiotika – sog. Fluorchinolone) und auch einige Erkrankungen (z. B. des Magen-Darm-Traktes) können einen Zinkmangel begünstigen. Sprechen Sie im Zweifel mit Ihrem Arzt.

Warnsignale ernstnehmen

Tipp 5/6

Warnsignale ernstnehmen

Fühlen Sie sich ständig erschöpft oder sind Sie sehr häufig krank? Haben Sie zum Beispiel wiederkehrende Blasenentzündungen, Erkältungen, Magen-Darm-Infekte oder Pilzinfektionen? Oder „blühen“ Herpes-Bläschen immer wieder auf? Vielleicht sind auch Ihre Haare plötzlich dünner oder die Nägel brüchig. All das können Symptome von Zinkmangel sein. Dann sollten Sie Ihre Zinkversorgung unter die Lupe nehmen und gegebenenfalls Maßnahmen ergreifen, um den Zinkmangel zu beheben.

Im Zweifel zum Arzt

Tipp 6/6

Im Zweifel zum Arzt

Viele Symptome bei Zinkmangel sind eher unspezifisch. Das heißt: Sie können auch bei anderen Erkrankungen und Mangelzuständen auftreten. Falls Sie unklare Beschwerden haben, sollten Sie daher im Zweifel Ihren Arzt um Rat fragen. Er kann die zugrundeliegende Ursache feststellen und bei Bedarf eine geeignete Behandlung einleiten.

Thumbs up

Zinkorot® 25 mg Stärkt das Immunsystem bei Zinkmangel

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Zinkorot® 25 mg kann Zinkmangel, der durch normale Ernährung nicht behoben werden kann, effektiv ausgleichen:

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Quellen:
  • Nationale Verzehrsstudie II, 2008 durchgeführt vom Max Rubner-Institut (Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel) im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.
  • Singer, Teyssen: Alkohol und Alkoholfolgekrankheiten. Grundlagen, Diagnostik, Therapie. 2005
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